Minn-Kota-Ersatzteile, MotorGuide-Ersatzteile und Reparaturservice aus einer Hand

Kaum ein  Angelboot  kommt ohne einen Elektromotor aus. Die beiden Marken  Minn Kota  und Motorguide  sind die  Platzhirsche auf dem Markt  und auf ca. 98 % aller Angelboote vertreten. Andere exotischen Marken wie etwa Haswing spielen für die meisten Angler & Anglerinnen keine wesentliche Rolle. Diese Motoren sind oft nur schlechte Kopien von Minn Kota oder Motorguide. <weiterlesen>

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179 Produkte in Ersatzteile für Elektro-Bootsmotoren
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myBait betreibt eine Reparaturwerkstatt für Elektromotoren in Oberhausen

Wir sind einer der größten Vertriebe für   Elektro-Außenborder  von Minn Kota und MotorGuide in Deutschland, Österreich und derSchweiz (DACH). Um einen optimalen Support gewährleisten zu können, reparieren wir alle Motoren in unserer Werkstatt und können somit die Ausfallzeiten beim Kunden essenziell reduzieren.

Bei uns wird kein Motor mehr zeitaufwändig zu Minn Kota oder MotorGuide weiter geschickt. Dafür bevorraten wir Hunderte von den gängigsten Ersatzteilen für Reparaturen und den Verkauf.

Ein neuer Elektromotor sollte nach dem Kauf gut funktionieren und keine Probleme machen. Und das ist natürlich auch die Regel. Es gibt aber einige Szenarien, in denen Besitzer & Besitzerinnen von Elektromotoren dennoch Ersatzteile benötigen.

Minn Kota Ersatzteile

Diverse Minn Kota Ersatzteile
 

Verschleiß bei Minn Kota und MotorGuide

Minn Kota und MotorGuide Elektromotoren haben Bürstenmotoren. Bürstenmotoren haben Kontakt zu zwei Kohlebürsten, die den Stromkreis zwischen Batterie und Bürstenmotor schließen.

Diese Kontaktfläche bzw. diese Kohlebürsten unterliegen dabei einem permanenten Verschleiß . Nach Hunderten Betriebsstunden sind die Kohlebürsten verschlissen und der Kontakt bricht ab.

In so einem Fall werden die Kohlebürsten erneuert und der Fahrspaß geht für weitere Hunderte Stunden weiter. Exemplarisch sei hier der Dichtungssatz und das Kugellager für den Bürstenmotor genannt.

Unglückliche Unfallschäden oder Missgeschicke am Elektromotor

Ein Schaden am Elektro-Bootsmotor hat viele Ursachen. Einerseits schleichen sie sich bereits bei der Herstellung ein. Nicht entdeckte Produktionsfehler zeigen im weiteren Verlauf, welche Auswirkungen sie haben. Andererseits dienen einige Bestandteile aus und segnen das Zeitliche. Menschliche Fehler lassen sich beim Gebrauch allerdings auch nicht ausschließen.

 

Sichtbare Kollisionsschäden

Einige Minn-Kota-Bugmotoren wiegen weit über 15 kg. Bei kalten und nassen Fingern passiert es sehr schnell, dass der Motor aus den Händen auf den Boden fällt. Dabei brechen meistens Teile des Kunststoffgehäuses.  Oder man ist einen Moment unachtsam und kollidiert mit dem Motor am Brückenpfeiler, Steganlage oder am Nachbarboot. Solche Situationen können einfach passieren!

Minn Kota Steuerelektronik

Einige Minn Kota Steuerelektroniken
 

Elektronische Defekte nach Ablauf der Gewährleistung

Grundsätzlich sind die verbauten elektronischen Komponenten für den Outdoorbereich sehr gut geeignet. Die Steuerelektroniken  sind Platinen, die mit einem widerstandsfähigen Epoxid überzogen sind. So können diese Bauteile auch bei sehr hoher Feuchtigkeit zuverlässig betrieben werden.

Dieser Schutz kann aber mit den Jahren Haarrisse bekommen, sodass Feuchtigkeit eindringt und Kurzschlüsse verursachen kann.

 

Schäden durch Korrosion

Leider werden einige Motoren nicht in ihrer bestimmten Umgebung verwendet. Wenn Süßwassermodelle in Salzwasser oder Brackwasser betrieben werden, dann unterliegen alle metallischen Komponenten einer beschleunigten Korrosion . Einige Bauteile verursachen durch Korrosion, sogar ein Defekt an der Steuerelektronik.

Wenn so etwas in der Gewährleistung passiert, dann erlischt der Anspruch darauf, weil der Motor in einer für ihn nicht bestimmten Umgebung verwendet wurde.

Gegen Korrosion an der Antriebswelle kann beispielsweise eine Opferanode für Elektromotoren verwendet werden. Sie minimiert die Korrosion im Bereich der Wellendichtung. Wenn Korrosion auf die Wellendichtung einwirkt, dann ist eine Undichtigkeit vorprogrammiert. Eindringendes Wasser im Unterwasserteil bringt eine Reihe von teuren Folgeschäden mit sich.

 

Unsichtbare Kollateralschäden

So ziemlich jeder kennt sicherlich den Fall, dass sich mal die eigene oder fremde Schnur auf den Propeller gewickelt hat. Das ist in dieser Form unproblematisch. Die Schnur wird entfernt und die Fahrt kann weiter gehen.