Smarter fischen mit dem Raymarine Element
Erkunde die faszinierende Welt unterhalb der Wasserlinie mit präzisen 3D-Bildern und einer schnellen Bildrekonstruktion. Durch Raymarines fortschrittliche Sonartechnologie HyperVision mit 1,2 Megahertz Sonar-Frequenz kannst du auf lebensechten Bildern die Fische genau orten. <weiterlesen>
HyperVision: 1,2 Megahertz starke Sonar-Technologie
Kombiniert mit einem HyperVision-Geber mit CHIRP-Sonar erzeugt das Raymarine Element HV ultrahochaufgelöste Bilder. Durch die hohe Sonarfrequenz von 1,2 Megahertz mit einem HyperVision-Geber verbessert Raymarine ihre patentierten Technologien RealVision 3D, DownView und SideView. Fische, Strukturen und die Unterwasservegetation siehst du mit HyperVision dabei in fotoähnlicher Klarheit auf dem Display – bei einer Reichweite von 38 Meter in einem Abstrahlwinkel von 180 Grad.
Der HyperVision-Geber HV-100 kombiniert HyperVision, DownVision, SideVision, RealVision 3D und konventionelle CHIRP-Sonar-Kanäle.
RealVision 3D
RealVision 3D liefert dir lebensechte Bilder von der Unterwasserwelt. Die präzisen, fotorealistischen Bilder in 3D auf dem Raymarine Element HV ermöglichen es dir, das Habitat der Fische zu erkunden und sie genau zu orten. Hinzu kommt, dass du beim RealVision 3D mithilfe der Steuertasten die Perspektive wechseln kannst. Hast du mit dem Raymarine Element ein Fischvorkommen oder Strukturen entdeckt, kannst du es dir von oben, unten, links oder rechts anschauen. RealVision 3D hilft zur besseren Erkennung von Strukturen. So wird etwa ersichtlich, ob es sich um Vegetation oder Hindernisse handelt.
Mehr Reichweite durch CHIRP-Sonar
Willst du tiefer fischen, ist das kein Problem. Das Raymarine Element eignet sich für das Tiefseefischen. Das Raymarine Element HV (HV steht für HyperVision) erreicht mit einem HyperVision-Geber wie dem HV-100 beim DownVision eine Tiefe von bis zu 274 Meter. Möglich ist das durch das 200 kHz starke konische High-CHIRP-Sonar. Ist das Gewässer nicht tiefer als oder liegt das Habitat nicht unter 183 Meter, reicht der Einsatz vom Standard-CHIRP-Sonar beim DownVision. Die geringere Reichweite bringt allerdings den Vorteil, eine höhere Auflösung bei 350 kHz zu erhalten.
Der CHIRP-Kanal Standard (350 kHz) steht zudem beim Sonar-Modul SideVision zur Verfügung. Wie beim DownVision erhöht dieser Sonar-Kanal die Reichweite des SideVision – um bis zu 91 Meter auf jeder Seite. Des Weiteren bestehen bei SideVision die Optionen, sich entweder nur von der einen Seite des Bootes oder von beiden ein Sonar-Bild geben zu lassen.
Extrem schnell mit Quad-Core
In dem Raymarine Element steckt ein Quad-Core-Prozessor, der für eine extrem schnelle Reaktionszeit sorgt. Das Resultat: Aufgerufene Apps öffnen sich ohne lange Ladezeiten und das Sonarmodul zeichnet hochauflösende Bilder der Unterwasserumgebung in Echtzeit neu. Somit entgeht dir kein Fisch mehr aus dem Sichtfeld.
Lautlos fischen ohne Sonar Ping
Die Element-Echolote von Raymarine decken zahlreiche Bedürfnisse der Angler ab. Da der Sonar Ping Fische verscheuchen soll, bringt das Raymarine Element eine nützliche Funktion mit: Der Sonar Ping lässt sich manuell deaktivieren.
Pelagisch Angeln mit Aquascope
Um gezielt große Raubfische zu angeln, ist die richtige Angelausrüstung notwendig. Neben dem Köder braucht es dazu ein Echolot, um auf die Raubfische zuzusteuern. Für das pelagische Angeln bringt das Raymarine Element die Funktion Aquascope mit, die bei anderen Echoloten auch als Livemodus bekannt ist. Wird sie aktiviert, erscheint auf dem Display ein Kegel, der den Köder und aufsteigende Fische zeigt. Mittels Splitscreen kann das Raymarine Element HV neben dem Aquascope-Kegel (kurz: A-Kegel) HyperVision- oder CHIRP-Sonar-Bilder anzeigen.
Ultrahelles und entspiegeltes Display
Grelles Sonnenlicht erschwert die Sicht auf dem Display, sodass Fische und Unterwasserstrukturen teilweise kaum zu sehen sind. Um sogar unter klarem Sonnenhimmel Details ohne Augenschmerzen etwas sehen zu können, hat Raymarine bei der Element-Serie für ultrahohe Helligkeit gesorgt. Jedes Echolot bringt ein entspiegeltes Display mit einer Helligkeitsdichte von 1500 nits mit.
Raymarine-Technologie, zeigt dir ein
dreidimensionales Bild von deiner
Unterwasserumgebung.
Gewässer selbst plotten
Dir fehlen Daten zu einem Gewässer? Mit RealBathy kannst du selbst Tiefenkarten in Echtzeit erstellen. Du kannst das Overlay selbst bestimmen und dir während der Bootsfahrt die Sicherheitstiefen anzeigen lassen. Allerdings solltest du vorher eine microSD-Karte mit der nötigen Kapazität für das Kartenplotten einlegen. Ist das sichergestellt, kannst du mit deinem CHIRP-Geber hinausfahren, während RealBathy eine Tiefenkarte des Gewässers erstellt, das du erkundest.
Intuitive Bedienoberfläche
Damit du dich auf das Angeln konzentrieren kannst, hat Raymarine ein intuitives Bediensystem für das Echolot entwickelt. Die Bedienung bleibt über das Nontouch-Display und den Tasten einfach. Somit verlierst du nicht viel Zeit am Echolot und rufst in wenigen Schritten deine gewünschten Funktionen auf. Zudem bieten Echolote der Serie Raymarine Element drei Kurzwahltasten an, um in nur einem Schritt die hinterlegten Features aufzurufen.
Während der Bootsfahrt kannst du mit orangen Taste Wegpunkte auf der Karte setzen und diese taggen, beispielsweise als Fischvorkommen oder Strukturen wie Kanten oder Hindernisse. Der Vorteil: Solltest du bei der Hinausfahrt ins Gewässer zufällig ein anderes Habitat entdecken, kannst du diese Stelle markieren, damit du zu einem anderen Zeitpunkt dort angeln kannst.
Drahtlose Kommunikation mittels WLAN & Bluetooth
Weniger ist mehr. So sorgt das Raymarine Element mit zwei Schnittstellen für schnelle und einfache Installation des Echolots. Wer jedoch mehr aus dem HyperVision-Modell herauskitzeln möchte, kann das Raymarine Element HV per WLAN mit einem (CHIRP-)Radar verbinden und somit das Radar-Overlay nutzen. Des Weiteren bietet Raymarine an, Updates der Element-Echolote über WLAN durchzuführen. Die Offline-Variante stellt die Möglichkeit mit einer SD-Karte dar. Eine weiterer drahtloser Kommunikationsweg besteht über die Bluetooth-Schnittstelle des Raymarine Element.
Ins Netzwerk integriert mit NMEA 2000
Eine weitere technische Besonderheit des Raymarine Element ist, dass er mit NMEA 2000 netzwerkkompatibel ist. Diverse Datenempfänger wie Tanksensoren, UKW-Seefunkanlagen und Autopilotsensoren finden ihren Anschluss an das HyperVision-Echolot und übermitteln Informationen an das Gerät.
in fotoähnlicher Klarheit auf deinem
Raymarine-Echolot angezeigt.
Mit diversen Seekarten-Modellen tauglich
Beim Raymarine Element kannst du die Auswahl zwischen mehreren Seekarten-Herstellern treffen – sei es C-MAP, Navionics oder das hauseigene Modell LightHouse Charts von Raymarine. Seekarten kannst du sowohl über eine SD-Karte als auch über den internen 8 GB großen SSD-Speicher des Echolots verwenden. Für das 3D-Kartenmodus ist es relevant, eine Seekarte auszuwählen, die diese Funktion zur Verfügung bereitstellt.
Präzise GPS-Daten: Bis zu 5 m genau geortet
Mit dem gleichzeitigen Verfolgen von bis zu 28 GPS-Antennen und eingebautem 10Hz-GLONASS-Empfänger ortet dich das Raymarine Element HV bis zu 5 m genau. Diese präzise GPS-Lokalisierung hilft dir beim Angeln, um den Köder an die richtige Stelle zu platzieren. Doch auch bei der Navigation in Verwendung mit Seekarten profitierst du davon.
Eisfischen ab LightHouse Sport 3.10
Seit dem Update auf LightHouse Sport 3.10 bietet Raymarine neue proprietäre Apps an. Dazu gehört auch das Ice Fishing. Mithilfe dieses Apps kannst du dein HyperVision-Echolot auch beim Eisfischen einsetzen.
Video: Produktvorstellung der Echolotserie Raymarine Element
Installationshandbuch zum Raymarine Element HV (Deutsch)
Installationshandbuch zum HyperVision-Geber HV-100 (Deutsch)
Bedienungsanleitung (Deutsch)