Springfield Marine
Springfield Marine gilt als Pionier für Sitzsysteme. Heute ist die vertrauensvolle Marke Erstausstatter für viele Hersteller und Händler. Die Marke überzeugt mit flexibel kombinierbaren Bodenplatten, Stuhlbeinen, Drehtellern und Sitzen für Boote aller Art. Alle Elemente lassen sich einfach montieren und miteinander kombinieren <weiterlesen>
Springfield Marine Sitzsysteme
Die Sitzsysteme von Springfield Marine erfüllen alle Wünsche, die du auf deinem Boot hegst. Vorbei sind die ungemütlichen Zeiten, an denen du auf dem Bootsstuhl hin und her rückst. Denn hier warten nicht nur komfortable Bootssitze auf dich. Mit den diversen Sitzsystemen von Springfield Marine richtest du deinen Bootsstuhl optimal für jeden Einsatz aus. Bootsangler & -anglerinnen vergessen, wie schnell die Zeit vergeht, und ziehen einen Fisch nach dem anderen an Bord. Skipper & Skipperinnen segeln Küsten entlang oder umfahren Binnenseen. Wirf hier einen Blick in die hervorragenden Sitzsysteme von Springfield Marine.
Springfield Marine Zubehör
Du bist mit deinen Bootsstühlen von Springfield Marine zufrieden, aber fragst dich trotzdem: Geht da noch mehr? Ja, da geht noch mehr. Mit dem Zubehör, das der Hersteller anbietet, erhöhst du Sicherheit, Komfort und Bedienfreundlichkeit an Bord. Ob es nun eine Armlehne für deinen Bootsstuhl, ein Motorhalter für deinen Benzin-Außenborder oder ein Rutenhalter ist, um den Stauraum auf deinem Boot für andere Sachen zu verwenden: Wenn es um Zubehör geht, fällt das Sortiment bei Springfield Marine breit aus. Wirf doch mal hier einen Blick rein und schau dir an, was der Hersteller an Zubehör anbietet.
Springfield Marine Ersatzteile
Wähle das passende Ersatzteil für dein Springfield Marine Sitzsystem. Es sind Ersatzteile für Stuhlbeine und Drehteller erhältlich, die du selbst schnell und einfach auswechseln kannst.
Gemütlich an Deck sitzen dank Springfield Marine
Angefangen hat der Hersteller in den 1960er Jahren mit Gussteilen wie Bugösen, Klampen und Ecken und hat sich bis Mitte der 1970er Jahre einen Namen in der Marineindustrie gemacht.
Mit Wachsen der Freizeitbootbranche setzte Springfield Marine zunächst auf die Produktion von Sitzsockeln. Weil sich die Boote und deren Anforderungen stetig veränderten, wurde auch das Sortiment des Herstellers immer innovativer. Unterschiedliche Sicherheitsstandards gilt es je nach Bootstyp einzuhalten. Das spiegelt sich in den unterschiedlichen Produkten wider.
ABYC-Klassifizierung
Die ABYC-Klassifizierung wurde vom Innternational Marine Certification Institute (IMCI) entwickelt und gibt Auskunft darüber, für welche Zwecke sich die zertifizierten Produkte eignen.
- Klasse A: Eignung für den Gebrauch bei hohen Geschwindigkeiten
- Klasse B: Eignung für Geschwindigkeiten bis 8 km/h
Produkte mit der Klassifizierung B eignen sich also perfekt für Angelboote.
Die Klassifizierung A unterteilt in Passagiersitze und Sitze für denn Steuerstand:
- Typ AD: Hält bis zu 205 Nm stand und eignet sich für den Steuerstand.
- Typ AN: Hält bis zu 41 nm stand und eignet sich für Passagiersitze.
Materialien
Der Großteil der Komponenten besteht aus langlebigem Aluminium mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit. Diese Behandlungen sorgen für Korrosionsschutz und geben dem Produkt eine spezielle Optik.
Lediglich die innenliegenden Stecksystem-Elemente sind aus Kunststoff. Dafür findest du für sie aber in der Regel Ersatzteile, falls sie einmal ihren Geist aufgeben sollten.
Die Sitzbezüge von Springfield Marine sind aus wetterbeständigem Marine-Vinyl. Je nach Modell weist der Bezug eine bestimmte Materialstruktur auf, die eine spezielle Haptik und Optik erzeugt.
Komponenten für Sitzsysteme
In der Regel bestehen Bootsstühle von Springfield Marine aus 4 Komponenten:
- Bodenplatte: Sie wird entweder auf dem Bootsdeck verschraubt oder ebenerdig darin eingelassen. Bodenplatten sind in unterschiedlichen Formen und Ausführungen erhältlich.
- Stuhlbein: Sie sind in der Standard-Ausführung das Bindeglied zwischen Bodenplatte und Drehteller. Stuhlbeine sind in unterschiedlichen Höhen und Ausführungen erhältlich.
- Drehteller: Sie dienen als Montagefläche für den Bootssitz. Einige Drehteller kannst du mit einem Hebel stationär machen. Andere Modelle lassen sich mit einer Schiene flexibel positionieren.
- Bootssitz: Auf ihn kommt es letztlich an. Bootssitze sollen vor allem bequem sein und zum Design des Bootes passen.
Bei der Zusammensetzung aller Komponenten musst du auf die Kompatibilität achten. Bodenplatte, Stuhlbein und Drehteller müssen dabei derselben Produktionsserie angehören. Davon ist der Bootssitz ausgenommen. Er passt auf jeden Drehteller.
Welche Springfield Marine Reihen gibt es?
Eine spezielle Reihe ist das Hi-Lo-System. Mit ihm hast du zwei Möglichkeiten, deinen Bootsstuhl zu befestigen. Du benötigst auf jeden Fall eine Bodenplatte und einen Drehteller. Ein Stuhlbein benötigst du nur dann, wenn du erhöht sitzen möchtest. In der niedrigen Variante steckst du den Drehteller mit Sitz direkt in die Bodenplatte.
Innerhalb der Standard-Systeme sind Plug-In und KingPin in unserem Sortiment am weitesten verbreitet. Die Komponenten der Plug-In-Reihe werden ineinandergeschoben. Aufpassen musst du hier auf den Durchmesser, der entweder 2 3/8 Zoll oder 2 /8 Zoll beträgt. Bei der KingPin-Reihe erfolgt die Verbindung der Elemente durch einen Pin. Dabei musst du auf die Art des Pins achten, den es in der Standardausführung oder mit Gewinde gibt.
Besitzt du bereits einen Teil des Springfield Marine Sitzsystems - zum Beispiel eine Einbaubodenplatte - benötigst du weitere Komponenten aus genau dieser Reihe. Montierst du ein komplett neues System, hast du die freie Wahl der Produktreihe, musst aber trotzdem darauf achten, dass alle Elemente miteinander kompatibel sind.