Soll es noch tiefer auf Leng, Seeteufel oder Heilbutt gehen, ist es nötig eine niedrigere Frequenz von zum Beispiel 83 oder 50 kHz am Echolot einzustellen. Je niedriger die Frequenz, desto tiefer kann das Wasser durchdrungen werden, da die Schallwellen viel energiereicher sind. Auch ist der Abstrahlkegel breiter, man sucht also eine viel breitere Wasserschicht ab und wird Fischschwärme schneller finden.
Nachteilig bei dieser Echoloteinstellung ist eine deutlich schlechtere Auflösung gegenüber einer hohen Frequenz von zum Beispiel 200 kHz. Du wirst auf deinem Echolot also lediglich den Grund sehen können ohne unterscheiden zu können, ob es sich dabei um Geröll mit großen Steinen oder flachen Grund handelt. Lediglich die Bodenhärte, die vom Echolot ebenfalls angezeigt wird, kann einen Hinweis darauf liefern. Einzelne Steine wirst du aber nicht mit dem 200 kHz Signal erkennen können. Auch wirst du einen Schwarm Rotbarsche in großer Tiefe eher als diffuse Wolke auf dem Echolot erkennen und keine einzelnen Fischsicheln sehen.
Wer schon jetzt weiß, dass er primär in Norwegen in derartigen Tiefen angelt, sollte bei der Anschaffung des Echolotes übrigens gleich einen entsprechenden Geber wählen, der ein 50 kHz Signal aussenden kann.
Moin,ich habe eine Frage zum dragonfly 5 pro. Was muss ich einstellen damit ich vertikal meinen Köder besser erkenne? Finde dazu leider nichts in der Bedienungsanleitung oder im Internet.vielen dank
Hallo Patrick,
du kannst die Empfindlichkeit leicht hochdrehen. Die Lösung bzw. Ursache deines Problems wird aber vermutlich nicht das Echolot selbst sein, sondern die Tatsache, daß du aus dem Sendekegel raus bist. Das geschieht sehr viel schneller als man denkt. Ein paar Grad Abweichung + Strömung oder Drift und schon sieht man den Köder nicht oder nur ganz schwach.
Lösung: Richte den Geber (oder auch deine Sitzposition) in der Drift beim Vertikalangeln so aus, das die Unterseite des Gebers direkt zum Köder zeigt. Dann wird alles klappen – das Gerät kann dir problemlos ein Schrotblei oder einen Wirbel anzeigen. So empfindlich ist es, wenn alles genau ausgerichtet ist!
Hallo gibt es ein Faustregel für die Bildschirmgeschwindigkeit? Man fährt ja nicht immer gleich schnell, aber trotzdem läuft das immer gleich durch den Bildschirm! Mfg Sputnik
Hallo,
ganz verallgemeinert: Je schneller du fährst, desto schneller der Bildlauf. Je langsamer du fährst desto langsam. Je nach Hersteller ist der Effekt unterschiedlich. Für die Mehrzahl der Echolote und Anwendungen reicht aber die normale Werkseinstellung. Du kannst den Effekt auch selber einmal ausprobieren, indem du zum Beispiel bei lansamer Fahrt den Bildlauf einmal ganz runter und einmal ganz rauf regelst.
Inwieweit hat die gewählte Frequenz negative Auswirkungen auf die Erstellung von eigenen Tiefenkarten (z. B. SonarChart bzw. RealBathy)? Würden niedrige Frequenzen hier nicht eine falsche Tiefendarstellung erkennen und somit eine bathymetrische Seekarte falsch optimieren? Sprich, breiter Kegel + Abbruchkante = falsche Erkennung der tatsächlichen Tiefe => in Folge falsches Plotting auf der Karte?
Die angegebene Tiefe ist immer immer ein errechneter Mittelwert des gesamten Sendekegels. Wie genau das funktioniert gibt kein Hersteller preis. Die Software ist dabei aber in der Lage starke Differenzen wie an einer Abbruchkante herauszufiltern und diese nicht in die Mittelwertberechnung mit einzubeziehen.
Ein Falsches Ergebnis ergibt sich hier also nicht – wenn überhaupt ein minimalistisch anderer Mittelwert, der unserer Erfahrung nach aber nicht signifikant ist.
Ob man links oder rechts im Boot sitzt oder der Geber richtig ausgerichtet ist hat da schon eine deutlich größere Auswirkung.
Super. Besten Dank für die Aufklärung!
Hallo
Ich fische mit dem Lowrance Hook Reveal ausschliesslich vom Kayak vertikal auf Zander. Ich habe schon diverse Einstellungen ausprobiert doch bin ich mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden. Ich sehe zwar den Köder immer, doch alles sieht für mich irgendwie "zu fett" aus. Schöne Sicheln sehe ich so gut wie nie, eher Wolken, Sicheln sind auch selten bis nie schön gelb/rot. Der Köder meist grösser als die Sicheln selber 🙂
Habt ihr mir hier ein paar Tipps zu Einstellungen mit dem Kayak, welches ja eher sehr langsam unterwegs ist? Irgendwie scheue ich mich etwas davor zu viel zu verstellen aus eigener Hand.
Gewässertiefen jeweils 3-max 12m.
Vielen Dank
Hallo Robert, du bist eigentlich schon auf dem richtigen Weg bzw. zur richtigen Erkenntnis gekommen.
<li>Eine Ursache ist, daß du sehr langsam unterwegs bist. "Schöne"Sicheln können so gar nicht entstehen. Etwas abhilfe bringt es die Bildlaufgeschwindigkeit zu reduzieren.</li>
<li>Weiterhin bewegst du dich in tendenziell eher flachen Bereichen. Bei 3 Metern ist man schon nahe an physikalischen Grenzen eines Echolots. Du wirst da kaum richtig gute Sicheln hinbekommen. </li>
<li>Das du deinen Köder besser siehst liegt schlicht am Geberwinkel. Der Köder ist (vermutlich) viel besser im Zentrum des Sendekegels. Fische vermutlich eher nicht.</li>
Wenn doch, dann wirst du diese aber sehr genau erkennen. Das alles so "fett" ausschaut macht die Software von Lowrance aus. Diese extrapoliert die Rohdaten und stellt sich richtig gut sichtbar dar.
Ich würde etwas an der Empfindlichkeit arbeiten (reduzieren, wenn es dir zu fett ist) und der Bildlaufgeschwindigkeit/Scrollspeed (ebenfalls reduzieren, wenn du langsam fährst).
Das wichtigste aber ist dich mental vom "perfekten" Echolotbild zu befreien! Das ist nicht die Aufgabe eines Echolots und wird von vielen falsch verstanden. Manche machen gar so einen Sport draus, daß sie darüber das Fischen komplett vernachlässigen. Stell du dich auf das Echolot ein, nicht umgekehrt. Es ist en gutes mit herausragendem Preis-Leistungsverhältnis und wird dir Fische bringen.
Viel Erfolg!
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung! Werde das mit dem Scroll-Speed noch umsetzen, das erscheint sehr logisch so wie es beschreibst.
Liebe Grüsse Robert
Ich habe den Lowrance avtive 2in1 Geber an meinem Hds, welchen Geber empfehlt ihr mir im spezifisch pelagisch zu Fischen?
Hallo Andy,
da gibt es eigentlich nur eine richtig optimale Lösung: das <a href="https://www.mybait.de/lowrance-active-target-2-live-sonar">Lowrance ActiveTarget Komplettset</a>
Das dann gegebenfalls noch in Kombination mit anderen Gebern die dann als individuelle Lösung deinen Ansprüchen genügen. Dies kann dir gerne unser Kundenservice erklären.
Hallo, ich habe Simrad echolot. Wenn ich vertikal Fische, sehe ich die Köder nicht manchmal nur kurz oder nur bis 20m tief danach nicnt mehr. Wie soll ich alles einstellen? Frequenz, Geschwindigkeit? Vielen Dank.
Hallo Julio,
das liegt nicht an den Einstellungen, sondern daran, das dein Köder durch die Drift außerhalb des Sendekegels ist 😉 Nimm für den Anfang immer die Werkseinstellungen und arbeite dann nur ein wenig mit der Empfindlichkeit. Du sollst ja beim Vertikalen lediglich den Gewässerboden lesen. Es ist nicht nötig, den Köder direkt zu sehen und auch nicht sinnvoll.
Deine Konzentration sollte ganz bei der Führung des Köders liegen (Bewegungsmuster und Abstand zum Boden). Nicht dabei, wie er sich auf dem Echolot bewegt. Das musst du als Vertikalangler ohne Echolot hinbekommen und spüren. Nur dann bist du gut und wirst erfahren, das es sich direkt auf deine Fänge auswirkt!
Kleine Weidmännische Anmerkung am Rande: Sofern du Fische zurücksetzen möchtest und darfst (zum Beispiel in NL), solltest du sehr viel flacher als 20 Meter fischen. Je nach Witterung sind die Zander schon bei Tiefen ab 6-8 Metern dem Tode geweiht, wenn du sie aus der Tiefe hochholst.
Guten Tag
Ich habe mir ein GSMAP 923xsv erworben.
Ich angle meistens auf Felchen (Renken) im Frühjahr auf Tiefen 25m – 30m und Egli (Barsche) im Sommer / Herbst auf Tiefen von 5m – 20m.
Ich habe einen GT56UHD Geber am Heck des Bootes montiert.
Da ich das Echolot noch nicht habe und das erste mal Garmin benutze habe ich ein paar Fragen an die Profis:
– Was sind die optimalen Einstellungen für das Echolot für diese Tiefen und Zielfische?
– Mit was für Bilder sollte ich suchen um die Fische zu finden?
– Was für Bilder sollte ich einstellen, wenn ich pelagisch angle auf die Zielfische mit dem Terrova 55 beim Spot-Lock?
Gibt es irgendwo optimale Einstellungen zum Download für das Angeln in diesen Tiefen?
Besten Dank an die Profis für die Hilfe.
Ich bin ein absoluter Amateur mit dem Echolot und habe keine Erfahrung der Einstellungen.
Hallo Roger,
mit dem Garmin Echolot hast du ja schon ein klasse Fundament für erfolgreiches Echolot-Angeln geschaffen. Eines sollte dir aber bitte klar sein: Es gibt kein Kochrezept für die richtigen Einstellungen.
Warum? Weil jedes Gewässer je nach Tages- und Jahreszeit extrem unterschiedlich ist.
Für dich bedeutet das: <strong>LERNE </strong>dein Garmin Echolot <strong>selbst </strong>und <strong>jederzeit </strong>richtig einzustellen!
Und so gehest du vor:
<ol>
<li>Bilde dich grundlegend aus.</li>
<li>Lies die Bedienungsnanleitung deines Echolots – vollständig!</li>
<li>Gehe mit ihr und <strong>ohne Angel!! a</strong>ufs Wasser und übe, was du gelesen und gelernt hast.</li>
<li>Halte Rücksprache mit deinem Händler – er sollte dir bereitwillig helfen können.</li>
</ol>
Grundsätzlich fängst du<strong> immer in den Werkseinstellunge</strong> an.
Danach arbeitest du leicht mit Empfindlichkeit und natürlich den Frequenzen. Dazu findest du auch weitere Infos hier im Blog!
Für das Suchen nutze bitte zur Unterstützung das Garmin SideVü. Pelagisch benögist du dann zusätzlich immer das DownVü auf deinem Garmin Echolot.
Viel Erfolg!
Hallo, ich habe mir mein erstes Echolot, das Garmin Striker Puls 5CV zugelegt und benutze es vorwiegend zum Fischen auf Reinanken am Wörthersee. Die Fische stehen in der Regel auf einer Tiefe zwischen 32 und 20 Meter. Wenn ich mit 200 KHZ fahre, dann sehe ich ich ewig lang keinen Fischschwarm, obwohl ich relativ genau weiß wo sie stehen. Wenn es dann doch der Fall ist und mir das Echolot einen Schwarm anzeigt, (jetzt im Frühjahr sind die Fische ganz am Grund) dann unterbricht die Aufzeichnung und die Tiefenanzeige fällt auch aus. Das dauert dann 30 Sekunden bis zwei Minuten und dann zeichnet das Gerät wieder auf. Kann das ein Softwarefehler sein oder stimmt etwas grundlegendes bei der Einstellung nicht, oder ist das sowieso normal? Ich habe die Fischsymbole aktiviert, weil ohne die erkenne ich gar nichts. Bin einige Stunden rumgefahren, auch über Geländekanten ect, aber das Ergebnis war mehr als ernüchternd. LG
Hallo Robert, das du ewig nix siehst liegt am geringen Sendekegel. Der ist bei 200 khz sehr klein. Du musst also direkt über dem Fisch stehen, um Anzeigen zu bekommen. Das Unterbrechen der Aufzeichnung kann sehr viele Ursachen haben und liegt an physikalisch-technischen Grenzen, die hier unter Umständen überschritten werden. Mit anderen Worten: Du bist im Grenzbereich dessen unterwegs, was das Gerät leisten kann. Das hat nichts mit Garmin zu tun sondern kann bei allen Herstellern in deiner Preisliega so auftreten. Es kommen hier mehrere Faktoren zusammen:
1) Arbeitest du mit 200 khz, da sind 30 Meter schon sehr viel!
2) Der Kegel ist dann sehr schmal und wenn nun auf einmal der Boden keinen flache Ebene mehr ist, sondern (wegen der Renken) wie ein Gebirge rauf und runter geht kommt der eine Impuls nach einer Strecke von 25, der nächste 32, noch einer nach 22 Metern zurück usw.
Da sagt die Software dann (logischerweise): Nö! Wie soll man denn daraus einen Durchschnitt errechnen und steigt aus…
Ich würde die Fischsymbolanzeige übrigens weglassen. Und dann probiere bitte andere Frequenzen. Das könnte das Problem lösen.
Hey Freunde.
Die hab den Artikel sehr interessiert gelesen und werde versuchen dass neu gewonnene Wissen heute umzusetzen.
Eine kleine Frage hab ich aber:
Was ist den für euch „flaches“ und „mitteltiefes“ Wasser ?
Mit freundlichen Grüßen
Moin Scholzmann, flach liegt bei uns im Bereich unter 5 Meter. Mitteltief bis ca. 40 Meter. Steht übrigens auch alles so in diesemm Artikel in der Überschrift 😉
Moin,
ich habe mir ein Humminbird Helix 5 g2 mit DI und SI zugelegt.
Ich komme noch nicht so richtig klar mit den einstellungen.
Ich kann in den Gebereinstellungen soviele verschiedene Dinge auswählen, Was macht dort Sinn für ein vernünfitges 2D bild auf der einen und ein schönes DI bild auf der anderen Seite ?
Ich würde gerne Vertikal vom Belly auf Zander fischen, ich angle zu 90% in der Elbe bei Hamburg.
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir ein wenig auf die Sprünge helfen könnt :=)
Beste Grüße aus Hamburg
Moin Simon, um dein Echolot richtig einzustellen und tolle Bilder zu bekommen gibt es zwei Grundvoraussetzungen:
1) Bedienungsanleitung lesen
2) Nicht so viel verstellen
Die Mehrzahl der Einstellungen wirst du (fast) nie benötigen und häufig wird einfach viel zu viel an den Geräten herumgefummelt.
Nutze erstmal nur den normalen 2D Modus und arbeite lediglich mit der Empfindlichkeit ganz leicht (+- 1-3 Punkte auf der Skala. ) Später dann das DI dazu aber auch das mehr oder weniger nur in den Werkseinstellungen. Viel Erfolg!
Hallo zusammen
Ich habe seit einem Monat das Humminbird Helix10 Chirp mega si+ gps g4n. Nun habe ich schon mehrere Einstellungen ausprobiert. Wie ich auf dieser Webseite schon gelesen habe ist es bei Drift (Wind etc.) auf dem See besser mit zwei Fenster (Bildschirmteilung)auf dem Echolot zu angeln. Ich hatte ebenfalls das Problem, dass ich meinen Köder nicht mehr sah. Wie stelle ich dies in meinem Echolot ein, damit ich einen größeren Radius sehe zB. mit 83kHz ? Meine Frequenzen fangen bei 140 kHz an. Ich glaube ich stehe irgendwo auf dem Schlauch 🙂 . Ich angle bis eine Tiefe von maximal 35m. Oder kann ich dies auf nur einem Bildschirmfenster einstellen, dass ich bei Drift meinen Köder sehe?
Es grüßt Euch alle aus der Schweiz
Rudi
Hallo Rudi,
dir wird hier ein Frequenzband (startet bei X endet bei Y) angezeigt. Das zeichnet moderne CHIRP Echolote ja aus und macht Sie so gut. Bei dir startet das Gerät aktuell dann mit zum Beispiel 140 kHz. Stelle das Frequenzband auf den niedrigsten bereich (Low CHIRP) für maximale Kegelbreite. ABER Achtung, das geht auf Kosten der Auflösung und damit ist es schwieriger kleine Köder zu detektieren. Dein Problem liegt aber nach unserer Einschätzung ganz woanders. Du bist mit dem Köder einfach nicht im Sendekegel. Wind und Drift oder auch Strömungen im tieferen Wasser sorgen dafür. Vielleicht ist auch der Geber nicht lotrecht montiert oder das Boot liegt "schief", was eigenglich immer der Fall ist. Achte darauf, das der Köder wirklich lotrecht im Sendekegel liegt. Dann wirst du keine Probleme haben ihn zu sehen. Technisch ist dieses Geräte dazu nämlich ganz problemlos in der Lage, selbst bei einer feinenen Hegen wirst du jeden Haken sehen!
Hallo , ich habe auch das Humminbird Helix10 Chirp mega si+ gps g4n und habe ein ähnliches Problehm.
Ich bekomme keine richtige Sichel zu sehen. Ich denke das mein Geber nicht richtig eingestellt ist, da mein Boot nicht gerade auf dem Wasser liegt, es ist ziemlich Hecklastig.
Hallo Christian, Sicheln wirst du trotzdem sehen, nur eben vor dem Boot, da dein Geber ja nicht richtig nach unten zeigt. Nimmm einen schweren Jig (50g oder mehr. Blei geht auch. Das Gewicht ist wichtig, damit das Blei auch wirklich lotrecht nach unten steht und nicht durch Drift ein Winkel in die Schnur kommt. Daher auch auf keinem Fliessgewässer und nur bei absoluter Windstille machen), lass ihn direkt am Geber auf ca. 5 Meter tiefe absinken. Richte jetzt den Geber/deine Sitzposition so aus, bis du das Blei als Sichel siehst. Dann kannst du sicher sein, genau unter den Geber zu schauen.
Hallo,
ich möcht mal mit dem Echo beginnen auf Waller zu angeln und Sie aktiv zu suchen.
Wäre das Lowrance Hook2-4X eine alternative sich mit Echoloten zu beschäftigen und daraus zu lernen.
Möchte am anfang erstmal nicht soviel Kohle ausgeben.
Hallo Jürgen, die Lowrance Echolote können wir wärmstens empfehlen! Unserer Meinung nach unschlagbar in dem Preissegement ist jedoch der aktuelle Nachfolger die <a href="https://www.mybait.de/fishfinder-gps-plotter/echolote-gps/lowrance-echolote/lowrance-hook-reveal/" rel="noopener" target="_blank">Lowrance Hook Reveal Echolote</a>. Hier bekommst du nochmals deutlich verbesserte Technologie, welche dir gerade beim Wallerfischen viele Vorteile und damit auch Erfolg bringt. Klar sind das auch ein paar Euro mehr, aberr das Preis Leistungs Verhältnis ist hier dennoch sehr viel besser!
Hallo Echolot Team,
Ich habe jetzt ein Hook Reveal5 und überlege gerade, wie ich damit am besten starten werde. Mein See ist ca 10 Meter tief und ich würde die Doppelansicht mit 2D und Downscan nebeneinander schalten. Jetzt frage ich mich noch mit welcher Frequenz ich auf der 2D Seite starte. mit 50KHZ hätte ich wohl einen breiten Sendekegel um überhaupt einen Überblick zu bekommen. Aber macht 50KHZ überhaupt noch Sinn oder habe ich einen noch breiteren Sendekegel bei gleichzeitig besserer Auflösung in der High Chip Einstellung?
Ich verstehe, dass das Gerät bei CHIRP ein Frequenzband abfährt aber dann wäre ja die Low Chirp Einstellung mit noch breiterem Sendekegel besser?
Also fange ich mit 50KHZ, High Chip oder Low Chirp an?
Herzlichen Dank für einen Tipp und viele Grüße,
Michael
Hallo Michael, es gibt kein Gesetz, welches vorschreibt, wann du welche Freuquenz nutzen sollst 😉 Du bestimmst das selbst je nach Gewässer und vor allem wie du damit zurecht kommst bzw. was du willst. Also probiere ruhig aus. Ich würde zum Beginn tatsächlich mit 5 khz anfangen, um erstmal alles kennen zu lernen, insbesondere das Gewässer. Willst du dann mit hoher Auflösung aber kleinerem Sendekegel arbeiten nimm die High Chirp. Wenn du Köder genau verfolgen willst nimm bei Windstille eher die hohe Frequenz. Du hast weniger drift, musst aber auch exakt im schmalen Kegel bleiben. Hast du starke Drift ist das manchmal nicht möglich und dann besser mit 50 kHz zu arbeiten. Viel Erfolg!
Ok, werde ich versuchen und bin hoffentlich bald auf dem Wasser. Dann das erste mal mit Echolot und E-Motor. Danke für die freundliche Beratung auch am Telefon!!!
Gruß,
Michael