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Jeder, der ein Echolot oder einen Fischfinder nutzt, kennt es: Am oberen Rand vom Echolot befindet sich ein Streifen. Mal dicker, mal dünner, aber eigentlich ist er immer da. Woher diese Oberflächenstörungen (engl. Surface Clutter) auf dem Echolot stammen und einem manchmal das Angeln mit Fischfindern schwer machen können, beschreiben wir in diesem Beitrag.
Echolote von Lowrance oder Humminbird haben spezielle Technologien, die es ermöglichen die Oberflächenstörung zu reduzieren. Lowrance nennt es bei seinen Fischfindern Surface Clarity und preist das als besonderes Feature an, was es aber natürlich nicht ist. Alle guten Echolote haben entsprechende Techniken integriert. Bei Humminbird Echoloten wird einem das zum Beispiel gar nicht erst als etwas Besonders angepriesen, da es absolut selbstverständlich ist das bei guten Echoloten eine entsprechende Einstellmöglichkeit im Menü vorhanden ist.
Bei beiden Herstellern von Echoloten geht es aber um das gleiche Prinzip: Die Oberflächenstörung wird herausgerechnet, indem nur im oberen Bereich der Wassersäule die Empfindlichkeit auf dem Echolot niedriger eingestellt wird. Wie stark dieser Effekt sein soll, kann vom Angler selbst bestimmt werden.
Eine kleine Besonderheit stellt noch die Humminbird SwitchFire Technologie dar. Diese hat einen sogenannten Clear Mode, in dem auch die Oberflächenstörung von Humminbird Echoloten noch einmal separat reduziert wird, ohne dass dabei wichtige Fischsicheln oder Informationen über die Bodenstruktur oder Objekte im Wasser verloren gehen.
Im Clear Mode (links) werden bei Humminbird Echoloten dank Switchfire Technologie Oberflächenstörungen reduziert, ohne dass wichtige Informationen oder gar Fischsicheln verloren gehen.
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